Samstag, 10. Juni 2006

Die Jagd nach dem wahren Mörder ...

das_maedchen_von_nebenan... hat mich bis jetzt in einem wahren Schnell-Dauer-Fieber-Lesen den Krimi "Das Mädchen von nebenan" von Patricia MacDonald zu Ende lesen lassen. Und dabei konnte ich selbst kaum Luft holen, so war ich gebannt, so war ich in Ninas Welt und habe mit ihr nach der Wahrheit gesucht ... Klasse! Wirklich jedem zu empfehlen!

Und ab morgen mache ich mich dann an den ersten in Deutschland veröffentlichten Roman von Kajsa Ingemarsson "Vermisse dich jetzt schon ...".

Freitag, 9. Juni 2006

Angenehm unterhalten ...

einszweidrei... hat mich der Roman "Eins, zwei, drei - beim vierten bist du frei" von Kajsa Ingemarsson. Schon nach kurzer Zeit fiebert man mit Paula und ihrer steilen Karriere, aber man bangt auch mit ihr um Johans Liebe und macht Monate der Hochs und Tiefs ihres Lebens mit ... dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz. Dieses Buch schenkt kurzweiligen Lesegenuss, der einen den eigenen Alltag für kurze Zeit vergessen lässt. Empfehlenswert!

Gestern Abend habe ich dann bereits mit Patricia MacDonalds neuestem Roman "Das Mädchen von nebenan" begonnen und war auch dort sofort im Geschehen ... Und dabei hat die Autorin es geschafft, mich vom Prolog an sofort zu fesseln, denn dieser endet mit dem Auffinden Ninas Mutter - tot.

Montag, 5. Juni 2006

Lang lang ist's her ...

aber heute möchte ich euch nun endlich mal wieder etwas berichten. Im letzten Monat bin ich nicht so richtig zum Lesen gekommen, konnte mich weder so richtig aufs Buch konzentrieren noch hatte ich echte Muse dazu ... aber da sich jetzt bereits zwei sehr nette Leute über ein gähnend unaktuelles Blog "beschwert" haben, gehts jetzt wieder voll los ... *wink zu Mike & Jan* ;-D

Durch Garth Nix's "Sabriel" musste ich mich etwas quälen. Denn obwohl die Geschichte so wunderbar neuartig und anders ist als alles bisher gekannte, fehlte mir doch über Zweidrittel des Buches die Spannung. Diese trat dann im letzten Drittel dafür sehr energisch ein und hat mich doch noch dazu gebracht, dass ich den 2. Band "Lirael" in naher Zukunft ebenfalls lesen werde ...

Gestern Abend griff ich dann also zum Roman von Kajsa Ingemarsson "Eins, zwei, drei - beim vierten bist du frei". Der Roman erschien erst im Mai bei dtv und hat mich so herrlich im Regal angelacht. Und schwupps, waren auch schon 80 Seiten gelesen. Mein bisheriger Eindruck? Kurzweiliger flippiger Lesespaß. Die Protagonisten sind einem sofort symphatisch und Paula nach kurzer Zeit schon richtig vertraut. Nun denn, es verspricht ein überaus guter Roman zu werden, der vielleicht noch mit der ein oder anderen Überraschung aufwarten wird .. warten wir es einfach ab.

Euch noch einen schönen (vielleicht mehr sonnigen als hier) Pfingstmontag!

Freitag, 14. April 2006

Interessanter Einstieg in eine neue Fantasy-Welt

Nun will ich mich endlich mal wieder melden und euch von meinen letzten gelesenen Büchern berichten ...

"Der widerspenstige Highlander" von Kinley MacGregor begann doch recht zäh muß ich zugeben. Woran das lag? Nun, jedenfalls nicht an der Geschichte, sondern am Erzählstil, der mir einfach zu modern vorkam für eine schottische Highlandergeschichte. Das war mir bereits bei Band 1 ("In den Armen des Highlanders") aufgefallen, jedoch las ich im Anschluß an diesen gleich Band 2 und 3, und dort habe ich es nicht mehr bemerkt, weil ich mich daran "gewöhnt" hatte. Aber, wenn man sich dann mit der Sprache erst einmal abgefunden hat, darf man doch noch an einer schönen Liebesgeschichte teil haben.

"An einer fernen Küste" (Sara Donati) las ich wieder mit großer Neugier, so hatte mich doch bereits Band 1 ("Im Herzen der Wildnis") in seinen Bann gezogen. Dieses Mal müssen Nathaniel und Elizabeth eine ganz andere Probe bestehen, denn der Abgesandte von dem schottischen Lord Carryck, dessen letzte Verwandte Nathaniel und sein Vater Hawkeye sein sollen, entführt ihre Zwillinge Daniel und Lily ins ferne Schottland. Und wie man sich vorstellen kann, lassen die Bonners nichts unversucht um ihre Familie wieder zu vereinen und nach Hause zurückzukehren.
Leider, muß ich sagen, hat die Liebesgeschichte zwischen Nathaniel und Elizabeth, die im 1. Band vorherschend war, hier etwas an Kraft und Energie verloren und auch die zahlreichen Abenteuer, die zu bestehen waren sind hier etwas geschmälert. Dennoch ist es eine spannende Lektüre, die man gern weiterliest; wirklich lesenswert!

Nun widme ich mich Garth Nixs "Sabriel" und muß sagen, dass dieses Buch einen überaus neugierigmachenden Beginn vorweisen kann.
Im Prolog sind wir bei Sabriels Geburt dabei und schon das erste Kapitel, zieht den Leser in den Bann, so verspricht es eine ganz eigene Fantasywelt, in denen es ebenso Busse und Bahnen gibt ... wie diese aussehen, werde ich wohl bald erfahren ... ich bin wirklich gespannt ...

Montag, 20. März 2006

Mal wieder ...

Nachdem ich "Die Perlenkönigin" in einem Stück zu Ende las, denn die Geschichte ist, obwohl unheimlich traurig und anrührend, auch ungeheuer fesselnd ... nahm ich Sara Donatis ersten Teil "Im Herzen der Wildnis" zur Hand. Obwohl 922 Seiten zählend las ich dieses Buch wie in eimem Marathon, denn es macht einfach süchtig, man kann nicht mehr aufhören und möchte unaufhörlich mehr über Elizabeth Middelton, die Richterstochter aus dem fernen England und Nathaniel Bonner, dem Weißen, der eigentlich doch mehr Indianer ist als alles andere, wissen. Und es ist ein wahrhaft abenteuerlicher Weg, den der Leser da mit den beiden einschlägt. Tja, 922 Seiten sind zu Ende, und meine Neugier ungestillt, daher folgt bald Band 2 "An einer fernen Küste".

Aber auch der dritte Roman Marianne MacDonalds ("Die letzte Strophe")um die Buchhändlerin Dido Hoare hat mich in seinen Bann gezogen. Denn, wie ich zugeben muß, ist Dido bereits zu einer Art Freundin geworden, der ich immer wieder gern folge ... und sie löst auch noch das kniffligste Rätsel, wirklich klasse.

Nun widme ich mich dem vierten Highlander-Roman Kinley MacGregors "Der widerspenstige Highlander" ...

Samstag, 4. März 2006

Macht neugierig und nachdenklich ...

"Die Perlenkönigin" von Margaret Skjelbred macht sich gut. Der Handlungsfaden zieht sich mal so ganz anders durch den Roman als ich bisher gewohnt bin. Erzählt wird aus der Sicht der jungen Frau, die verschiedene, aber doch irgendwie zusammenhängende Situationen, ihrer Kindheit erzählt, von dem egoistischen kleinen Mädchen, dass süchtig war nach neuen Geschichten ihres Großvaters ... Nach und nach merken wir, dass die junge Frau während des Erzählens am Bett ihrers Großvaters sitzt und zurückblickt ... Nur sehr langsam wird das Trauma deutlich und auch wenn ich mittlerweile fast die Hälfte geschafft habe, weiß ich dennoch weder wie das Mädchen heißt (natürlich nur, wenn man den Klapptext nicht nochmal gelesen hat ;-)) noch was ihr genau widerfahren ist, doch das macht die Geschichte nicht weniger anziehend ...
Wir lernen den Großvater Havard näher kennen, erfahren mehr über die Großmutter Signe und Havards andauernder unerfüllter Liebe zu Gunnhild ... Bin gespannt, was noch kommt ... Bisher wirklich gut!

Mein aktuelles Buch


Helena Marten
Die Porzellanmalerin


A.E. Johann
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