Geschichte vers. Fiktion in "1661"

Zwischen die recht unterhaltsamen Seiten des „Geschichtsbuchs“ mischen die Autoren die gehörige Portion Fiktion, die den Roman schließlich nicht nur lesbar, sondern auch zu manchen Teilen fesselnd macht. Da lesen wir von einer verdeckt arbeitenden Bruderschaft, dem Geheimnis um das 5. Evangelium und fiktiven Personen, die dem Leser schließlich ans Herz wachsen.
Auch wenn ich schon fesselndere Romane gelesen habe, so bleibt dieses Buch doch sehr positiv in meinen Gedanken zurück, und vielleicht beschert uns das doch recht offene Ende ja bald einen Nachfolger?
grosse-literatur - 10. Feb, 10:35
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